Wir schulden euch noch den Bericht von unserer diesjährigen Generalversammlung:
Bericht der Generalversammlung 2016
NOZ, vom 25.01.2016:
„Fürstenau. Zum ersten Mal fand die Generalversammlung des Bürgerschützenverein Fürstenau im vereinseigenen Schützenhaus an der Bürgerschützenstraße statt. Deutlich wurde: Der Platz reicht vollkommen aus. Die Versammlung beschloss eine weitere Neuerung: Wenn die Witterung es zulässt, findet demnächst der Bürgerschützenabend nicht mehr im Zelt auf dem Schützenplatz, sondern auf dem Marktplatz statt und wird nur noch von einer Blaskapelle musikalisch begleitet.
jesc Fürstenau. Zum ersten Mal fand die Generalversammlung des Bürgerschützenvereins Fürstenau im vereinseigenen Schützenhaus an der Bürgerschützenstraße statt. Und noch eine Neuerung gab es : Wenn die Witterung es zulässt, wird der Bürgerschützenabend künftig nicht mehr im Zelt auf dem Schützenplatz über die Bühne gehen, sondern auf dem Marktplatz. Auch wird nur noch eine Blaskapelle spielen.
Präsident Horst Selker stieg mit seinem Bericht in die umfangreiche Tagesordnung ein. „Nicht nur geselliges Leben und Kameradschaft prägen unser Bürgerschützendasein. 2015 galt es, die Auflagen und Bestimmungen der Aufsichtsbehörden des Schießsports zu erfüllen“ erklärte Horst Selker. Die erforderlichen Arbeiten in den Schießständen, um die Übungsabende und Wettkämpfe noch sicherer zu machen, seien durch fachkundige Mitglieder des Bürgerschützenvereins in vielen freiwillig geleisteten Arbeitsstunden erledigt worden, erklärte der Präsident, verbunden mit einem Dank an Oliver Geske und Heinz Webering.
Weiterhin teilte er mit, dass Heinz und Reinhard Webering sich bereit erklärt haben, gemeinsam die Hausmeisterfunktion für das Bürgerschützenhaus und den Festplatzes ehrenamtlich zu übernehmen. Sie erhielten dafür einen symbolischen Schlüssel.
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Die Ehrung und Beförderung der langjährigen Avantgardemitglieder Achim Krone, Daniel Geske, Markus Selker, Johanes Selker, Sven Selker, Alexander Wolke, Michael Krone, Timo Diekmann, Florian Diekmann, Christian Höveler und Philipp Erdwiens schloss sich an. Und weiter: Kassierer Björn Eikermann informierte über die weitere Konsolidierung der Vereinsfinanzen. Die Verbindlichkeiten seien um rund 8000 Euro verringert worden, der Vertrag nach Ablauf der Zinsbindung vorteilhaft modifiziert.
Aus dem von Hauptmann Sven Selker vorgelegten Bericht der Avantgarde ging unterdessen hervor, dass die jungen leute wieder besonders aktiv waren und viele Aktionen gestartet haben. Schießmeister Ralf Albers wiederum ging auf den Schießsport ein. Er entwickele sich positiv. So gebe wieder ein Erwachsenenteam für die Rundenwettkämpfe.
Am Ende rief Horst Selker dazu auf, verstorbenen Schützen das letzte Geleit zu erweisen. Es sei deprimierend, nur mit drei oder vier Schützen zum letzten Geleit anzutreten.“